Starnberger See: Badegelegenheiten für jeden Geschmack

Der Starnberger See ist nach dem Bodensee, der Müritz, dem Chiemsee und dem Schweriner See der fünftgrößte See Deutschlands, auf Grund seiner großen Durchschnittstiefe jedoch der zweitwasserreichste. Mit dem Bayern-Ticket fahren Sie bequem und günstig. Außerdem hier: Anreisetipps und Wetterempfehlung

Starnberger See

Der See stellt ein wichtiges Erholungsgebiet dar, vor allem für Münchener, da er mit der S-Bahn nach Tutzing leicht zu erreichen ist. Für Wanderer und Radfahrer gibt es eine 46,2 km lange Rundstrecke um den See herum, die mit kurzen Ausnahmen abseits der Straßen verläuft. Zwischen Pöcking und Possenhofen gibt es den Paradies-Badeplatz, das Erholungsgelände der Landeshauptstadt München, mit Liegewiesen, Badestegen, Grillplätzen, Volleyplatz und einem Strandabschnitt für Windsurfer. Große Badewiesen gibt es außerdem in Kempfenhausen und zwischen Ambach und St. Heinrich. Freibäder gibt es in Starnberg, Feldafing, Garatshausen, Bernried und Seeshaupt (Lido).
Eine Reihe von Segel- und Surfschulen sind vorhanden, ebenso Bootsverleihe. Die Bayerische Seenschifffahrt bietet Linien-, Rund- und Sonderfahrten. Mit der MS Phantasie kann man von Starnberg aus direkt zum Museum der Phantasie, besser bekannt als Buchheim Museum in Bernried fahren, das eine große Attraktion geworden ist. Segeln ist ein beliebter Sport, auch wenn der Starnberger See als Schwachwindrevier mit gelegentlich schnell aufziehenden Gewittern gilt.[4] Segeln ist theoretisch ohne Führerschein möglich, allerdings verlangen alle Bootsverleiher und die meisten Segelclubs wenigstens einen A-Schein. Wasserskifahren ist auf einer bestimmten Fläche im See zu bestimmten Tageszeiten möglich. Tauchen ist im Starnberger See im Rahmen der Vorschriften der Allgemeinverfügung des Landratsamtes Starnberg gestattet.

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