„Piraten!“ im Verkehrsmuseum Dresden
Die Ausstellung „Piraten!“ entführt Groß und Klein auf eine atemberaubende Reise durch die Geschichte der Seeräuber und Freibeuter. Von sagenumwobenen Gestalten wie Blackbeard bis hin zu einem weniger bekannten Freibeuter aus Dresden wirft diese Ausstellung ein neues Licht auf das Leben an Bord und hinterfragt die gängige Vorstellung der Piraterie.
Piraten haben seit jeher die Fantasie der Menschen beflügelt. Doch wer waren sie wirklich? Die Ausstellung „Piraten!“ entführt Groß und Klein auf eine atemberaubende Reise durch die Geschichte der Seeräuber und Freibeuter. Von sagenumwobenen Gestalten wie Blackbeard bis hin zu einem weniger bekannten Freibeuter aus Dresden wirft diese Ausstellung ein neues Licht auf das Leben an Bord und hinterfragt die gängige Vorstellung der Piraterie.
Mit einem Besuch im Verkehrsmuseum ist eine Schatzsuche voller Abenteuer mit der ganzen Familie garantiert. Hier warten knifflige Aufgaben darauf, von angehenden Piratenexperten gelöst zu werden.
Der Eintritt kostet 11 Euro. Ermäßigte zahlen 5 Euro und alle kleinen Entdecker:innen unter 6 Jahren haben freien Eintritt. Die Sonderausstellung „Piraten!“ kann bis zum 5. Januar 2025 besucht werden.
Die ständige Ausstellung im Verkehrsmuseum Dresden zeigt Stationen der sächsischen und deutschen Eisenbahngeschichte von den Anfängen bis 1993 an Hand wertvoller Originale und Modelle. Zum Beispiel die "Muldenthal" - die älteste original erhaltene deutsche Dampflokomotive von 1861, gebaut bei Richard Hartmann in Chemnitz.
Die Leipzig-Dresdner Eisenbahn wurde 1839 als erste deutsche Ferneisenbahn eröffnet. Die Geschichte der Bahn und der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie von ihrer Gründung 1835 bis zur Verstaatlichung 1876 zeigen seltene Aufnahmen, Dokumente und Modelle, zum Beispiel von der ersten Elbebrücke bei Riesa, von den ersten Bahnhofsbauten oder vom Saxonia-Zug.
Für Dresden als Eisenbahnknotenpunkt stehen neben anderem die sehr wertvollen Modelle des Dresdner Hauptbahnhofes, des Bahnhofes Dresden-Neustadt und des Rangierbahnhofes Dresden-Friedrichstadt aus der Zeit um 1900.